25 SchülerInnen und 11 LehrerInnen besuchten die NMS Pettenbach. Die Kinder wohnten in Familien – Herzlichen Dank an alle unsere Gastfamilien, viele von ihnen haben schon mehrere Male Kinder aus Partnerländern aufgenommen!
Wir boten ein Programm an, das allen gut gefiel:
Da der Faschingsdienstag der 1. Meeting-Tag war, nutzten wir die Gelegenheit für ein „Kennenlerntraining“:
Nach einer Schulrallye bestand die Möglichkeit verschiedene Spiele in der Schule zu spielen- von unserem letzten Erasmus+ Projekt gibt es einige „Giant Games“ in der Schule, die wir gut nutzen konntet. Die Sportlichen entschieden sich dafür, an dem Dodgeball Turnier teilzunehmen. Für Partystimmung wurde im 1. Stock gesorgt: Neben alkoholfreien Cocktails (schon vor Jahren lernten wir Rezepte dazu vom Institut Suchtprävention kennen) sorgten die SchülerInnen und Lehrerin des Wahlpflichtfaches Eventmanagement auch für Snacks. (Hot dogs, Muffins, …) -Danke dafür!
Den Nachmittag nutzten wir für einen Ausflug nach Salzburg.
Für Mittwoch hatten wir einen Workshop mit Josef Hörndler (Bezirksschulinspektor im Mostviertel) zum Thema „Es geht ums Ganze“. In abwechslungsreicher Art und Weise arbeitete er sowohl mit SchülerInnen als auch mit LehrerInnen und versuchte uns neue pädagogische Sichtweisen näher zu bringen. Er ermunterte, die Individualität der Kinder /Menschen zu erkennen zu schätzen und zu fördern. (siehe Fotos der Plakate)
Donnerstag stellten wir das Projekt Plus des Instituts Suchtprävention vor. Der Großteil der Pettenbacher LehrerInnen nahm/nimmt dort an einer Ausbildung teil und lässt Inhalte im Fach Soziales Lernen einfließen. Frau DR. Ilse Pöchlarn stellte uns das Programm vor und ließ uns auch praktische Übungen machen.
Am nächsten Tag besuchten die Gäste auch SOLE Stunden in verschiedenen Klasse.
Ein Höhepunkt für die Gäste war auch ein Halbtag im Schnee- am Kasberg!
Ein Workshop, den die dänische Schule als Vorgeschmack für das nächste Treffen in DK organisiert hat, ein Ausflug nach Linz und ein großer Abschlussabend in der Schule beendeten den Besuch. Wir konnten einen guten Einblick in die Arbeit und Organisation unserer Schule geben, viele gute pädagogische Inhalte weitergeben, die sicherlich zu einem Wohlfühlen am Arbeitsplatz Schule beitragen (sowohl für SchülerInnen als auch für LehrerInnen).
Die Erfahrungen, die unsere SchülerInnen und auch die Gastfamilien durch den Kontakt zu den Partnern machen, sind sehr wertvoll. Sie ermöglichen einen Blick über den Tellerrand, motivieren zum Reisen, ermutigen andere Sprachen zu lernen und fördern die Akzeptanz ANDERER!